IDE Snowmaker aus Israel

Mit dem IDE All Weather Snowmaker – einer Innovation aus Israel – ist es erstmals möglich,
unabhängig von den Komponenten TEMPERATUR, LUFTFEUCHTIGKEIT und WIND Schnee zu produzieren.

Ein umweltfreundliches und nachhaltiges Schneekonzept.

Ohne chemische Zusätze bei Plusgraden Schnee produzieren.

Die DIE Snowmaker finden sich im Pitztal und in Zermatt.

Die Vorteile:
Schneeherstellung unabhängig von Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Wind

Ökologische Verantwortung wird Wintersport gelebt.

http://www.ide-snowmaker.com/

http://www.seilbahn.net/sn/

http://www.pitztaler-gletscher.at

http://www.zermatt.ch/

Startzeiten: 

Samstag 09:00 – 13:00 Uhr   Sonntag  08:00 – 12:00 Uhr
Zielschluss:   Samstag 16:00 Uhr         –     Sonntag 15:00 Uhr
Streckenlänge: 5 / 10 km
Start und Ziel: 

Schneewinklschule in Schönau am Königssee rechts neben B 20 Richtung Königssee

Wandern und Nordic Walking

Wandern:

Als erster historisch dokumentierter „zweckfreier“ Wanderer gilt der Italiener Francesco Petrarca, der 1336 mit seinem Bruder den Mont Ventoux (1.900 m) bestieg. Über viele Jahrhunderte gebe es nur wenig dokumentierte Wanderungen war aber im Mittelalter bekannt. Im Jahre 1353 wurden in einem Vertrag  Kaufleute, Pilger, Wandeler und gemeine Leut erwähnt, die aus einer Burg überfallen wurden. Erst später kam eine neue Naturbegeisterung auf.

Die neue Art der Fortbewegung, das Wandern, wurde zum Symbol der Emanzipation des Bürgertums vom Adel. Aufrecht im Gang blickte man nun in die Welt und beobachtete Volk und Natur ungetrübt von Kutschenfenstern. Im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts erkundeten viele Wanderer Europa zu Fuß und schrieben ihre Erkenntnisse möglichst objektiv nieder. Dabei lag ein besonderes Augenmerk auf den sozialen und politischen Gegebenheiten der durchwanderten Gebiete. Der Leipziger Johann Gottfried Seume unternahm 1801 eine Fußreise von Leipzig nach Sizilien und kehrte nach nur neun Monaten über Paris nach Leipzig zurück. Erst anschließend übernahmen die „Romantiker“ das Wandern und prägten sein Bild bis heute.

Nordic Walking:

Bereits in den 30er Jahren trainierten Langläufer im Sommer und Herbst mittels Stockgang oder Stocklauf das schnelle Gehen mit Armeinsatz. Erst 1997 kam es für das Nordic Walking auf einer Messe in Finnland zum endgültigen Durchbruch.

Inzwischen hat sich Nordic Walking weltweit zu einer Trendsportart entwickelt. In der Freizeit- und Fitness-Szene hat es sich nachhaltig behauptet. Kein Wunder, denn Nordic Walking ist eine der wenigen Sportarten, die fast jeder machen kann, egal ob Anfänger oder fortgeschrittener Sportler. (Früher lag bei den Wanderern der Nutzen am Ziel (Jäger mussten oft weit gehen, bis sie  die Beute erlegen konnten), heute liegt das Ziel beim Nutzen (Abnehmen, Fitness, Gesundheit, Bewegung ect.).

Informationen dazu erhalten Sie unter www.teamwatzmann.de oder www.watzmann-aktiv.de

Skiwandern

Seit einigen Jahren ist ein neuer Trend auf Deutschlands Pisten zu beobachten: Das Skiwandern. Bei diesem Trend wird allerdings eine Tradition aufgenommen, die in Skandinavien schon lange gepflegt wird, die jetzt aber mehr und mehr Skiurlauber außerhalb Skandinaviens begeistert: Ausgerüstet mit Nordic-Cruising-Ski oder auch gewöhnlichen Langlaufski macht man sich auf eine stunden-, ja mitunter tagelange Wanderung durch die wunderschöne Schneelandschaft. Eine leichte Wanderung, nicht anstrengend und  belohnt wird man dafür mit dem Erlebnis der Naturschönheit und Ruhe. Für viele Menschen stellt genau diese Form des Sports eine willkommene Abwechslung zum hektischen Alltag dar.

Heute ist ein Skiwanderkurs am Aschauerweiher durchgeführt. Start 10:00 Uhr

Veranstalter: www.watzmann-aktiv.de

Kosten: 29€ ( incl. Ausrüstung Ski, Schuh und Stöcke)

Der Palmsonntag war schon immer tief im bayerischen Volksleben verwurzelt.

Gerade im Berchtesgadener Land, in dem sich viele Traditionen besonders ursprünglich erhalten haben, wird dieser Tag farbenfroh und fröhlich wie eh und je. Einige Zeit vorher wird der Palmbaum geschnitten und die bunten  „Gschabertbandl“ ( gefärbte dünne Holspäne ) gefertigt. Die oberen Äste des Palmbaums werden geschlitzt und je ein Ast Buchs-, Zeder- oder Segenbaum hineingesteckt. Diesen Zweigen werden besondere Kräfte zugeschrieben. So sollte früher dieses Gewinde gegen Hexenspuk und Zauberei geschützt haben. Einen Segenbaumstrauch vor dem Haus wurde Wirkung gegen Blitzschläge nachgesagt.
Die geschmückte „Palmbuschen“ werden am Palmsonntag, früher nur von Buben, heutzutage auch von Mädchen zur Weihe in die Kirche getragen und danach auf die Felder, unter den Dachfirst und auch in den Herrgottswinkel gesteckt, um dort ihre segenbringende Wirkung zu entfalten. Der Palmbaum ist eigentlich nichts anderes als der alte Grünzweig, der das Wachstum und die Kraft der Natur im Frühjahr symbolisiert. Im Gegensatz zum Grünzweig erhält der Palmbaum seine Wirkung erst durch die kirchliche Segnung.

 Die feschen Buben und Mädchen, sowie die stolzen Eltern sind bei der Palmenweihe meist in der Landestracht gekleidet. Die Männer und Buben in den Lederhosen oder der festlichen schwarzen Hose mit dem üblichen Janker (Trachtenjacke) und dem Trachtenhut. Die stolzen Mädchen und Frauen in der Berchtesgadener Tracht oder im Dirndlgwand. 

Eine Gelegenheit für die Gäste des Berchtesgadener Landes ein Stück unseres Brauchtums kennen zu lernen.

Die Uhrzeiten der Palmenweihe sind an den verschiedenen Kirchen angeschlagen oder auch im Berchtesgadener Anzeiger, sowie im Kirchenanzeiger nachzulesen.

Nach der „Schlechtwetterperiode“ in den vergangenen Tagen herrschen in Berchtesgaden herrlichste Wintersportbedingungen. Es sind noch alle Liftanlagen in Betrieb und unter www.teamwatzmann.de oder www.watzmann-aktiv.de finden Sie noch viele Angebote um diese sonnigen Tage in Berchtesgaden angenehm zu verbringen. Bis einschließlich Sonntag meldet der Wetterbericht beste Wintersportbedingungen. Also, ab in die Berge. 

Werftbesuch in Königssee
Die geführte Winterwanderung in Schönau am Königssee am 15.3.2010 findet statt.
Wir besuchen die Werft am Königssee. Gästeführerin Marianne
Anmeldung unter 0049 8652 3314 oder info@teamwatzmann.de
Treffpunkt: Aktivhotel Hubertus Hubertuspark 1- 5, in 83471 Schönau am Königssee.
Preis pro Person € 10,00

Die geführte historische Winterwanderung in Berchtesgadenam 16.3.2010 findet statt. Treffpunkt ist 10:30

Gästeführerein Magda
Anmeldung unter 0049 8652 3314 oder info@teamwatzmann.de
Treffpunkt: Dokumentation am Obersalzberg
Preis pro Person € 15,00

Funtensee der kältestete Punkt Deutschlands   

8. März 2010, 8:00 Uhr, Minus 40,9 Grad

Auf 1601m Seehöhe im Steinernen Meer gelegen. In der Winterzeit ist es dort still und einsam.
Keine Menschenseele kommt im Winter den mühevollen Weg über die Saugasse hinauf zum Funtensee.
Die Wanderer erscheinen erst ab Mitte Mai bis Mitte Oktober.
Ab Juni führen wir wieder Trekkingtouren durch das Steinerne Meer.

Quelle: Carolin Scheiter, Nationalparkverwaltung Berchtesgaden

Ich konnte es nicht fassen, so viele Parkplätze, bei diesem schönen Bergwetter, viele BESETZT! Es ist alles bestens organisiert, also finden wir einen und gehen zur neuen Kletterhalle. Meine Tochter und ihre Freundin sind schon ganz ungeduldig und wollen Bouldern. Beide werden von mir beim DAV Kinderklettern betreut und sie kennen sich auch hier aus.  In der Halle geht es rund, viele  Zuschauer, Schnupperkletterer, Aktive, nicht Aktive, Schnellkletterwettbewerb und und und. Es ist eine Bombenstimmung und überall gute Laune und riesiger Spaß. An der Bar gibt Stärkung für Groß und Klein, Kletterausrüstung kann man sich von Profis erklären lassen und noch vieles mehr. Auch für Sonntag, 24.01.2010 steht ein toller Rahmenplan.

Christa Zechmeister

www.teamwatzmann.de

P R E S S E M I T T E I L U N G  –  K u n s t s c h n e e

Beschneiung der Wintersportregionen

Kunstschnee, ein Eingriff in den natürlichen Ablauf der Natur?

 Berchtesgaden. Hans Rechler, Inhaber von TeamWatzmann, geht der immer wieder zu Diskussionen führenden Frage über das Für und Wider von Kunstschnee nach. 

In den bayerischen Wintersportregionen werden jährlich rund 680 Hektar Fläche künstlich beschneit. Die Frage, ob eine Beschneiung gegenüber der Umwelt zu verantworten ist, sollte nicht unbeantwortet bleiben.
Albert Götte, Präsident des Bayerischen Landesamtes für Umwelt ist Befürworter der Beschneiungsmaßnahmen seitens der Wintersportorte. Kunstschnee besteht mittlerweile maßgeblich aus Luft und Wasser. Ein generelles Verbot dem Wasser Chemikalien oder Bakterien beizumischen ist bereits gesetzlich verankert. Um einen Quadratmeter Fläche mit 30cm Schnee zu bedecken sind rund 100 Liter Wasser nötig. Um hier einen größeren Eingriff in die Grundwasserressourcen zu vermeiden, werden heutzutage spezielle Becken für Wasserreserven gebaut. Für die Beschneiung wird anschließend hauptsächlich dieses Wasser verwendet. Im Frühjahr versickert es wieder und wird somit dem natürlichen Wasserkreislauf zugeführt.

Für die Beschneiung der Pisten sprechen mehrere Gründe: durch die Kompaktheit der Piste wird den Gästen ein tägliches Pistenvergnügen garantiert, Arbeitsplätze werden geschaffen und den touristischen Betrieben die Existenz gesichert. Zudem ergaben Forschungsprojekte, dass technischer Schnee als Pistenbasis die Grasflächen schützt.

Text: Lenz Angela & Isabella Pozarnik

In Google findet man keinen Eintrag wenn es um Klöckisänger geht. Wenn man allerdings in Berchtesgadener Land jemanden frägt wüsste jeder Bescheid. Das Wort „Klöckisinga“ kommt vom Anklopfen – auf den Spuren der Herbergssucher Josef und Maria wandelten die Gläubigen von Tür zu Tür und erbaten milde Gaben. Früher waren nur die ersten zwei Donnerstage im Advent dafür bestimmt, der dritte Donnerstag war von den Hexen beschlagnahmt. Heute sind es Kinder, die in der Abenddämmerung als Hirten verkleidet von Haus zu Haus gehen um dort ein Lied oder ein Gebet vorzutragen, als Dank erhalten Sie neben kleinen Geldspenden meist Süßigkeiten. Für die Kinder ist es eine schöne aufregende Sache und so werden noch viele Generationen zur Vorweihnachtszeit von Tür zu Tür gehen.