Marktschellenberger Gesundheitswochen 

Sie finden dieses Jahr von 21. März bis 6. April 2019 statt.

Die Marktschellenberger Gesundheitswochen gibt es seit 1982 und sind ein Angebot der Gemeinde Marktschellenberg. Die Gesundheitswochen dienen der Gesundheitsförderung von Einheimischen und Gästen. Es besteht außerdem die Möglichkeit zur kurmäßigen Gewichtsreduktion im Rahmen einer ärztlich überwachten Entschlackungskur.

Den Mittelpunkt bildet die seit mehr als 30 Jahren bewährte basenbetonte Kartoffelkur.
Frau Dr. Caren Lagler stellt am Einführungsabend diese mit entsprechenden Rezepten vor.

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Wir vom TeamWatzmann kombinieren die Themen Gesundheitsprävention und Teambuilding. Diese Veranstaltungen finden unter ärztlicher Leitung im Nationalpark Berchtesgaden statt.

Kontakt zu den Marktschellenberger Gesundheitswochen
Touristinfo Marktschellenberg
Salzburger Strasse 2
83487 Marktschellenberg
Telefon 0049 – (0) 8650 – 98 88 – 30
Fax 0049 – (0) 8650 – 98 88 – 31
touristinfo@marktschellenberg.de
www.marktschellenberg.de

 

 

Für alle Wanderfreunde, es  rückt der Termin immer näher. Volkswandertag am 27. 03. und 28.03.2010. Startzeiten: Samstag 09:00 – 13:00 Uhr  Sonntag  08:00 – 12:00 Uhr. Zielschluss:   Samstag 16:00 Uhr-Sonntag 15:00 Uhr. Streckenlänge: 5 / 10 km. Start und Ziel:  Schneewinklschule in Schönau am Königssee rechts neben B 20 Richtung Königssee. Für alle, die dieses Wochenende nicht dabei sein können, finden Wanderangebote unter www.teamwatzmann.de oder unter www.watzmann-aktiv.de

IDE Snowmaker aus Israel

Mit dem IDE All Weather Snowmaker – einer Innovation aus Israel – ist es erstmals möglich,
unabhängig von den Komponenten TEMPERATUR, LUFTFEUCHTIGKEIT und WIND Schnee zu produzieren.

Ein umweltfreundliches und nachhaltiges Schneekonzept.

Ohne chemische Zusätze bei Plusgraden Schnee produzieren.

Die DIE Snowmaker finden sich im Pitztal und in Zermatt.

Die Vorteile:
Schneeherstellung unabhängig von Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Wind

Ökologische Verantwortung wird Wintersport gelebt.

http://www.ide-snowmaker.com/

http://www.seilbahn.net/sn/

http://www.pitztaler-gletscher.at

http://www.zermatt.ch/

Startzeiten: 

Samstag 09:00 – 13:00 Uhr   Sonntag  08:00 – 12:00 Uhr
Zielschluss:   Samstag 16:00 Uhr         –     Sonntag 15:00 Uhr
Streckenlänge: 5 / 10 km
Start und Ziel: 

Schneewinklschule in Schönau am Königssee rechts neben B 20 Richtung Königssee

Wandern und Nordic Walking

Wandern:

Als erster historisch dokumentierter „zweckfreier“ Wanderer gilt der Italiener Francesco Petrarca, der 1336 mit seinem Bruder den Mont Ventoux (1.900 m) bestieg. Über viele Jahrhunderte gebe es nur wenig dokumentierte Wanderungen war aber im Mittelalter bekannt. Im Jahre 1353 wurden in einem Vertrag  Kaufleute, Pilger, Wandeler und gemeine Leut erwähnt, die aus einer Burg überfallen wurden. Erst später kam eine neue Naturbegeisterung auf.

Die neue Art der Fortbewegung, das Wandern, wurde zum Symbol der Emanzipation des Bürgertums vom Adel. Aufrecht im Gang blickte man nun in die Welt und beobachtete Volk und Natur ungetrübt von Kutschenfenstern. Im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts erkundeten viele Wanderer Europa zu Fuß und schrieben ihre Erkenntnisse möglichst objektiv nieder. Dabei lag ein besonderes Augenmerk auf den sozialen und politischen Gegebenheiten der durchwanderten Gebiete. Der Leipziger Johann Gottfried Seume unternahm 1801 eine Fußreise von Leipzig nach Sizilien und kehrte nach nur neun Monaten über Paris nach Leipzig zurück. Erst anschließend übernahmen die „Romantiker“ das Wandern und prägten sein Bild bis heute.

Nordic Walking:

Bereits in den 30er Jahren trainierten Langläufer im Sommer und Herbst mittels Stockgang oder Stocklauf das schnelle Gehen mit Armeinsatz. Erst 1997 kam es für das Nordic Walking auf einer Messe in Finnland zum endgültigen Durchbruch.

Inzwischen hat sich Nordic Walking weltweit zu einer Trendsportart entwickelt. In der Freizeit- und Fitness-Szene hat es sich nachhaltig behauptet. Kein Wunder, denn Nordic Walking ist eine der wenigen Sportarten, die fast jeder machen kann, egal ob Anfänger oder fortgeschrittener Sportler. (Früher lag bei den Wanderern der Nutzen am Ziel (Jäger mussten oft weit gehen, bis sie  die Beute erlegen konnten), heute liegt das Ziel beim Nutzen (Abnehmen, Fitness, Gesundheit, Bewegung ect.).

Informationen dazu erhalten Sie unter www.teamwatzmann.de oder www.watzmann-aktiv.de

Aktionreicher Teamevent am Klettersteig

Klettersteig

Der originale Klettersteig liegt im unteren Schwierigkeitsbereich.
Schwierigkeitsstufe A-B. Externe Experten (Klettersteigführer) begleiten dabei maximal 6 Teammitglieder.
Dauer ab 5 Stunden. Der Auf- und Abstieg ist hierbei eingerechnet. Ein Lunchpaket zum Outdoor-Picknick ist inkludiert.
Nach dem Ausrüstungsempfang erhalten  sie die Sicherheitsunterweisung. Unsere erfahrenen  Alpin-Guides übernehme die Betreuung.
Nach der Durchführung erfolgen die gemeinsame Gipfelbrotzeit und eine Abschlussbesprechung mit dem gesamten Team.
Für alle Nichtkletterer! Diese nutzen als Aufstiegshilfe die Seilbahn.
Auf dem Gipfelfoto ist das Team wieder vereint!

 

Skibob oder Snowbike

Erfunden wurde der „Sitzschlitten“ im Jahre 1949 von dem  Österreicher Engelbert Brenter , dessen wesentlich technisches Highlight eine gefederte Vorderskiaufhängung war. Zudem hatte er die Idee, kleine Fußskier an den Füßen zu befestigen. Dadurch wurde ein harmonischer Bewegungsablauf und damit das Schwingen und Gleiten möglich. Die Geräte der Pionierzeit wurden durch neue Materialien und Konstruktionen weiterentwickelt. Moderne Geräte haben multidimensionale Federsysteme und sind aus Leichtbaumaterialen gefertigt. In den 50iger und 60iger Jahren wurden Skibobrennen ausgetragen in den 60iger wurden erstmals Europameisterschaften, Weltmeisterschaften ausgetragen. Das Gewicht eines Snowbikes (ehemals Skibob) liegt zwischen 8 und 19,5 kg. Man sitzt ähnlich wie auf einem Motorrad und lenkt durch Gewichtsverlagerung. Eine Ähnlichkeit zum Radfahren ist auch nicht abzustreiten.  Die neue Trendsportart ist sehr schnell erlernbar.

Snowbike historisch

Snowbike historisch
Snowbike historisch

 

Snowbike Kurse

So fing es an. Die ersten Snowbies waren aus Holz genau wie die ersten Ski.

Heute ist das Snowbike in der moderen Zeit angekommen.

Dieser Skibob steht im Skimuseum am Zinkenstüberl in A-Bad Dürnberg.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So sehen Snowbikes heute aus!

Das Snowbike F6.

Dieses Snowbike benutzen wir in unseren Kursen.

Snowbike F6
Snowbike F6

Das Berchtesgadener Land

Der Imagefilm der Berchtesgadener Land Tourismus GmbH wurde ausgezeichnet – darüber freuen wir uns sehr.

TeamWatzmann – Die Erlebnisgestalter

Unsere Erlebnisgestalter entwickeln immer neue Produkte für Sie. Rahmenprogramme zu Tagungen und Workshops. Teamevents mit Teamspirit. Incentives oder Betriebsausflüge für Mitarbeiter und Kunden. Eins haben alle gemeinsam, wir machen sie zu einem einmaligen Erlebnis.

In unserer Berchtesgadener Heimat, in Oberbayern sowie in Salzburg organisieren wir für Firmenausflüge, Reise- und Gästegruppen regionale rundumsorglos Erlebnispakete.

CO2 Fußbadruck verringern

Klimafreundliche Betriebsausflüge. Nachhaltige Erlebniskonzepte in der Region Salzburg und im Nationalpark Berchtesgaden.

Lassen Sie sich inspirieren!

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Skiwandern

Seit einigen Jahren ist ein neuer Trend auf Deutschlands Pisten zu beobachten: Das Skiwandern. Bei diesem Trend wird allerdings eine Tradition aufgenommen, die in Skandinavien schon lange gepflegt wird, die jetzt aber mehr und mehr Skiurlauber außerhalb Skandinaviens begeistert: Ausgerüstet mit Nordic-Cruising-Ski oder auch gewöhnlichen Langlaufski macht man sich auf eine stunden-, ja mitunter tagelange Wanderung durch die wunderschöne Schneelandschaft. Eine leichte Wanderung, nicht anstrengend und  belohnt wird man dafür mit dem Erlebnis der Naturschönheit und Ruhe. Für viele Menschen stellt genau diese Form des Sports eine willkommene Abwechslung zum hektischen Alltag dar.

Heute ist ein Skiwanderkurs am Aschauerweiher durchgeführt. Start 10:00 Uhr

Veranstalter: www.watzmann-aktiv.de

Kosten: 29€ ( incl. Ausrüstung Ski, Schuh und Stöcke)

Der Palmsonntag war schon immer tief im bayerischen Volksleben verwurzelt.

Gerade im Berchtesgadener Land, in dem sich viele Traditionen besonders ursprünglich erhalten haben, wird dieser Tag farbenfroh und fröhlich wie eh und je. Einige Zeit vorher wird der Palmbaum geschnitten und die bunten  „Gschabertbandl“ ( gefärbte dünne Holspäne ) gefertigt. Die oberen Äste des Palmbaums werden geschlitzt und je ein Ast Buchs-, Zeder- oder Segenbaum hineingesteckt. Diesen Zweigen werden besondere Kräfte zugeschrieben. So sollte früher dieses Gewinde gegen Hexenspuk und Zauberei geschützt haben. Einen Segenbaumstrauch vor dem Haus wurde Wirkung gegen Blitzschläge nachgesagt.
Die geschmückte „Palmbuschen“ werden am Palmsonntag, früher nur von Buben, heutzutage auch von Mädchen zur Weihe in die Kirche getragen und danach auf die Felder, unter den Dachfirst und auch in den Herrgottswinkel gesteckt, um dort ihre segenbringende Wirkung zu entfalten. Der Palmbaum ist eigentlich nichts anderes als der alte Grünzweig, der das Wachstum und die Kraft der Natur im Frühjahr symbolisiert. Im Gegensatz zum Grünzweig erhält der Palmbaum seine Wirkung erst durch die kirchliche Segnung.

 Die feschen Buben und Mädchen, sowie die stolzen Eltern sind bei der Palmenweihe meist in der Landestracht gekleidet. Die Männer und Buben in den Lederhosen oder der festlichen schwarzen Hose mit dem üblichen Janker (Trachtenjacke) und dem Trachtenhut. Die stolzen Mädchen und Frauen in der Berchtesgadener Tracht oder im Dirndlgwand. 

Eine Gelegenheit für die Gäste des Berchtesgadener Landes ein Stück unseres Brauchtums kennen zu lernen.

Die Uhrzeiten der Palmenweihe sind an den verschiedenen Kirchen angeschlagen oder auch im Berchtesgadener Anzeiger, sowie im Kirchenanzeiger nachzulesen.