Osterbrunnen in Bad Reichenhall

Osterbrunnen in Bad Reichenhall
Osterbrunnen in Bad Reichenhall
Osterbrunnen
Osterbrunnen in Bad Reichenhall
Osterbrunnen
Osterbrunnen

Alle Bilderechte: Hans Rechler

Dieser Osterbrunnen wurde mit über 4.000 echten Eiern gestaltet.
Zu besichtigen bis zum 30. April 2017 in Bad Reichenhall.
Ort: Am Florianiplatz
Altbayerisch im typischen alpenländischem Flair.
Gemeinsam mit dem Sebastianiviertel und der mittelalterlichen Wehrmauer aus dem 13. Jahrhundert zählt dieses Viertel zu den ältesten der Stadt.

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Am Münchner Olympiaberg kämpften die 16 weltbesten Skirennläuferinnen und die 16 weltbesten Skirennläufer um wertvolle Weltcuppunkte. An der Piste verfolgen 25.000 Menschen das sportliche Event und Millionen Zuschauer vor dem Fernseher. Der WSV Bischofswiesen hat mit 75 Helfern, allen voran Rennleiter Wilfried Däuber und Streckenchef Bernhard Heitauer, zu einem großartigen Erfolg verholfen.

Schon am Vortag waren 16 Mitarbeiter angereist um alle notwendigen Vorbereitungen für das Rennen zu treffen. Die 38 „Torrichter“ und 19 „Rutscher“ kamen am Renntag und durften dieses tolle Rennen aus nächster Nähe miterleben. Auch Mitarbeiter von TeamWatzmann, Marianne Zechmeister-Lenz (Olympiateilnehmerin Abfahrt 1980, Lake Placid), Klaus Pfeifer (Heeresbergführer) und Stefan Schwab (Bautechniker) waren als Helfer am Münchner Olympiaberg eingeteilt und sich vor Ort über den 4. Platz von Felix Neureuther freuen. Sie alle konnten mit dazu beitragen, dass der Internationale Skiverband (FIS) möglicherweise weitere derartige Veranstaltungen in Großstädten in Erwägung zieht.

www.teamwatzmann.de

www.fewo-zechmeister.de

info@teamwatzmann.de

Leider lief es für die deutschen Damen nicht so gut. Maria Riesch konnte ihren Stock nicht richtig greifen und so war es bereits im zweiten Lauf vorbei. Die Konkurrentin und Freundin Lindsey Vonn kam nur eine Runde weiter und konnte den Rückstand im Gesamtweltcup deshalb nur um 15 Punkte zu reduzieren. Mit 106 Punkten Vorsprung geht Maria Riesch vor Lindsay Vonn am kommenden Dienstag in Zagreb ins Rennen. Auch Susanne Riesch und Viktoria Rebensburg mussten sich ihren Gegnerinnen geschlagen geben und so war leider keine deutsche Athletin auf dem „Treppchen“.
Bei den Männern schaffte es Felix Neureuther als einziger Deutscher ins Halbfinale des Wettbewerbs unterlag jedoch hier dem späteren Sieger Ivica Kostelic. Im Lauf um den 3. Platz  unterlag der Sohn von Rosi Mittermaier und Christian Neureuther  dem Amerikaner Bode Miller.
Die Stimmung während der gesamten Veranstaltung wurde durch die Ergebnisse der deutschen Läufer nicht beeinflusst. Die 25.000 Zuschauer sorgten im Münchener Olympiapark für eine sichtlich gute Stimmung.
Mit dieser Austragung hat München für sich selbst, aber auch für eine Sportart geworben, die überall Begeisterung hervorgerufen hat. Diese positive Stimmung von Athleten und Zuschauer war natürlich für die Stadt München besonders wichtig und wird hoffentlich auch die Entscheidung als Austragungsort der Olympischen Winterspiele im Jahr 2018 positiv beeinflussen.